Preisverleihungszeremonie beendet die Saison 2012
Nach den einführenden Worten von Paolo Flammini (Infront Motor Sports CEO) und Stephane Desprez (FIM CEO) wurden die Top-3-Piloten der fünf Rennserien (Superbike, Supersport, Superstock 1000 und 600 sowie European Junior Cup) auf die Bühne gerufen, um ihre Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, die FIM-Urkunden, die Pirelli- und Tissot-Auszeichnungen und die Saisonabschluss-Trophäen entgegenzunehmen. Die Auszeichnungen wurden von Rezsö Bulcsu (FIM Road-Racing Commission Director), Paolo Flammini, Stephan Desprez, Jean-Marc Desnues (UEM-Vice-President), Igor Eskinja (Jury President) und Claudio Calabresi (eni Wholesale Executive Vice-President) überreicht.
Max Biaggi, Tom Sykes und Bernhard Grobmeier (stellvertretend für Marco Melandri) von Superbike, Kenan Sofuoglu, Jule Cluzel und Sam Lowes von Supersport, Sylvain Barrier, Eddi La Marra und Jeremy Guarnoni von Superstock 1000, Michael van der Mark, Riccardo Russo und Gauthier Duwelz von Superstock 600 sowie Lukas Wimmer, Gaston Garcia und Javier Orellana vom EJC traten auf die Bühne, um ihre Trophäen entgegenzunehmen, während die Herstellerpreise in der Superbike, Supersport und Superstock 1000 an Luigi Dall'Igna (Sports & Technical Director Aprilia Racing), Carlo Fiorani (Honda Motor Europe Racing Operations Manager) und Fabien Raulo (Kawasaki Race Coordinator) gingen. Zudem erhielt Dall'Igna von Claudio Calabresi die eni-Trophäe für den siegreichen Superbike-Hersteller.
Carlos Checa und Cluzel erhielten von Giorgio Barbier (Racing Director) und Ilaria Casarini (Marketing Manager) den Pirelli 'Best Lap Award', da sie die Superbike- und Supersport-Piloten mit den meisten schnellsten Runden der Saison sind, während die Tissot Superbike und Supersport Superpole Trophäen von Matt George an Sykes und Cluzel überreicht wurden.
Tissot verlieh zudem zwei spezielle Medienpreise an den Journalisten Paolo Gozzi aus Italien und den Fotografen Kel Edge aus Großbritannien als Anerkennung für ihre großartige Arbeit in den letzten 25 Jahren, in denen sie bei jedem World Superbike Rennen vor Ort waren.
